Facelift in Berlin | Prof. Dr. Dr. Bruck

Ästhetisch-Plastische OP im Winter – was macht jetzt Sinn?

 

Bei der Planung einer ästhetisch-plastischen Operation ist auch der passende Zeitpunkt entscheidend. Insbesondere bei größeren Eingriffen wie einer Fettabsaugung oder einem Facelift in Berlin bevorzugen einige Patienten eine Behandlung in der kühleren Jahreszeit. Welche Vorteile bietet die Durchführung einer ästhetisch-plastischen OP im Herbst oder Winter? Gibt es Nachteile, sich in den kälteren Monaten einer Behandlung zu unterziehen? Gibt es womöglich sogar Wintertrends in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie?

 

Vorteile ästhetisch-plastischer Behandlungen im Winter

Im Grunde kann jede ästhetisch-plastische Operation und Behandlung zu jeder Jahreszeit durchgeführt werden. Dies gilt sowohl für größere Eingriffe wie eine Bauchdeckenstraffung oder eine Gesichtsstraffung als auch für minimalinvasive Injektionsbehandlungen mit Botox® oder Fillern. Dennoch gibt es einige ästhetisch-plastische Behandlungen, die die Patienten lieber in der kühleren Jahreszeit durchführen lassen. Hierbei handelt es sich vor allem um Straffungsoperationen und körperformende Eingriffe, nach denen die Patienten meist ein Kompressionsmieder tragen müssen. Dieses kann im Herbst und Winter gut unter der Kleidung versteckt werden. Zudem wird der Körper weniger durch hohe Temperaturen belastet. Die niedrigeren Temperaturen können sogar eine gute Wundheilung unterstützen und somit für eine schnellere Genesung sorgen.

 

Im Herbst und Winter ist es für viele Patienten häufig leichter, die behandelten Bereiche vor direkter Sonneneinstrahlung zu schützen. Das trifft insbesondere für die Areale zu, die meist nicht von der Kleidung bedeckt werden, darunter beispielsweise das Gesicht nach einem Facelifting. Überdies leiden gerade ältere Menschen an heißen Tagen unter Kreislaufproblemen, die den ohnehin von dem Eingriff geschwächten Körper zusätzlich belasten können. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich der Patient im Herbst und Winter auf den Heilungsprozess konzentrieren kann, um dann im nächsten Sommer das endgültige Ergebnis des Eingriffs genießen zu können – denn häufig finden vor allem körperformende und konturierende Eingriffe für die harmonische Strandfigur statt.

 

Welche Behandlungen bieten sich im Herbst und Winter an?

Wie bereits erwähnt, lassen Patienten vor allem Straffungsoperationen vorzugsweise in der kühleren Jahreshälfte vornehmen. Der Wunsch nach einer schlankeren und strafferen Silhouette ist häufig nicht allein mit Diäten und Sport zu erreichen. Mithilfe einer Oberschenkelstraffung, Oberarmstraffung, Bauchdeckenstraffung oder Bruststraffung können die jeweiligen Areale harmonisch konturiert werden. Teilweise finden die Eingriffe in Verbindung mit einer Fettabsaugung statt. Auch Brustvergrößerungen oder Brustverkleinerungen sowie das Gesichtslifting oder das Halslifting werden gern in die Herbst- und Wintersaison gelegt.

 

Hat die kühlere Jahreszeit negative Auswirkungen auf das Ergebnis oder den Heilungsprozess?

Trotz der attraktiven Vorteile einer OP im Winter birgt die kühlere Saison auch Risiken, die es bei der Planung der ästhetisch-plastischen Behandlung zu berücksichtigen gilt. Für die Durchführung eines sogenannten schönheitschirurgischen Eingriffs ist ein guter Gesundheitszustand natürlich unerlässlich. Da die Infektionsanfälligkeit im Herbst und Winter erhöht ist, kann es vorkommen, dass die geplante OP nicht durchgeführt werden kann. Zudem besteht die Gefahr, dass sich die Patienten nach dem Eingriff erkälten, wodurch auch der Heilungsprozess nach der OP negativ beeinflusst werden kann. Eine entsprechende Schonung und die Berücksichtigung der ärztlichen Anweisungen nach der ästhetisch-plastischen Behandlung sind daher sehr wichtig, um ein gesundes und harmonisches Ergebnis bei möglichst geringen Komplikationsrisiken zu erzielen.

 

Wann sollte eine ästhetisch-plastische Behandlung nicht im Herbst oder Winter erfolgen?

Ist der Patient im Herbst und Winter häufiger von Erkältungen und anderen Infektionskrankheiten betroffen, sollte nach Möglichkeit eine andere Jahreszeit zur Durchführung der ästhetisch-plastischen Behandlung in Betracht gezogen werden. Somit wird das Risiko minimiert, dass durch Husten oder Niesen der Heilungsprozess verlangsamt wird oder unerwünschte Nebenwirkungen auftreten.

 

Generell lassen sich kaum allgemeingültige Gründe für oder gegen eine Behandlung zu einer bestimmten Saison festlegen. Im individuellen Beratungsgespräch mit dem Plastischen Chirurgen können die Patienten eventuelle Präferenzen bezüglich des Operationszeitraums äußern. Gern berät der Experte darüber, welche Vorteile eine OP im Herbst oder Winter mit sich bringen kann und welche eventuellen Risiken bestehen. Daraufhin wird der Behandlungsplan individuell an den Patienten angepasst.

 

Von Brustchirurgie bis Facelift in Berlin – Ihr Experte Prof. Dr. Dr. Johannes C. Bruck

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