Brustvergrößerung mit Eigenfett
Der Ersatz von fehlendem Volumen mit Hyaluronsäure aber auch mit verschiedenen Aufbereitungen körpereigenen Fettes beschäftigt die ästhetische Medizin schon seit langem und in verschiedenen Körperregionen. Das Gesicht und die Brust stellen aber in letzter Zeit neben der Verjüngung der Hände einen Schwerpunkt dar. Der Verlust von Volumen entspricht zwar dem normalen Alterungsprozess als dominanter Parameter, aber das Stillen von Säuglingen kann auch bei jungen Frauen zu einem Verlust von Form und Volumen der Brüste führen. Dies kann, besonders nach der Erfahrung mit schönen, vollen Brüsten während der Schwangerschaft und der Stillzeit, den Wunsch nach der Wiederherstellung dieses Zustandes wecken.
In den letzten Jahren ist es der klinischen Forschung gelungen das Aufbereiten von abgesaugtem Fett so zu optimieren, dass zumindest ungefähre Aussagen über das Einheilen von Fett und die Zunahme von Volumen gemacht werden können. Bei ausreichendem Körperfett im Bereich des Bauches oder/und der Hüften kann eine Volumenkorrektur der Brüste, des Mittelgesichtes oder auch im Bereich der Handrücken als Stigma des Alters vorgenommen werden.
Dabei muss berücksichtigt werden, dass durch den Eingriff selbst Schwellung im Gewebe entsteht, die abklingt und damit den Anfangseffekt unmittelbar nach der Operation schmälert. Hier kann eine milde Überkorrektur, die vor der Operation ausführlich besprochen und definiert wird, Abhilfe schaffen.
Wichtig ist zu beachten dass das körpereigene Fett gesundheitlich unbedenklich auch mehrfach transplantiert werden kann, auch wenn die Transplantation selbst den mit dem Alterungsprozess verbundenen Volumenverlust auf Dauer nicht verhindern kann.
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