Prof. Dr. Johannes C. Bruck
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Brustvergrößerung in

 

Brustvergrößerung

 

Auch wenn die Schönheitsvorstellungen einzelner Frauen unterschiedlich sind, eint alle der Wunsch nach einer festen, wohlgeformten und manchmal auch größeren Brust. Nicht nur eine als zu klein empfundene oder zu schlaffe Brust kann der Anlass für eine Brustvergrößerung sein, sondern auch eine unterschiedliche Größe.
Die Brustvergrößerung wird immer in Vollnarkose durch das Einlegen eines Silikonkissens (Brustimplantat)durchgeführt. Allergische Reaktionen auf Silikonpolymere sind extrem selten.

 

Das Implantat wird über einen Hautschnitt, dessen genaue Lage vorher mit der Frau abgestimmt wird in eine Tasche hinter der Brust eingesetzt. Ziel ist immer das natürlich wirkende Ergebnis einer vollen, formschönen Brust.
Alternative Methoden zur Brustvergrößerung mit Saugglocken und/oder Hyaluronsäure bergen schwer kalkulierbare Risiken und unsichere Behandlungsergebnisse. Einzig Lipofilling (Einspritzen von Eigenfett unter die Haut der Brust und in den Brustmuskel) kann gelegentlich und bei gewünscht wenig Vergrößerung eine sinnvolle Alternative sein.

 

Auf einen Blick: Brustvergrößerung

Operationsdauer: 45–60 Minuten
Anästhesie: Vollnarkose
Verbleib in der Klinik: 1–3 Tage
Nachsorge: 4–6 Wochen
Fäden ziehen: nach einer Woche
Sport treiben: nach 2 Monaten
Kosten: 5600–7500 Euro

 

Gründe für eine Brustvergrößerung

Es gibt mehrere, psychologische, medizinische und ästhetische Gründe, weshalb sich Frauen zu einer Brustvergrößerung entschließen. Meist sind beide Brüste zu klein, nicht selten auch unterschiedlich groß, so dass eine Angleichung über eine Brustvergrößerung erfolgen kann. Im Laufe des Lebens kann eine ursprünglich volle Brust durch Stillen oder Gewichtsverlust schrumpfen. Auch solche erschlafften Brüste können ein Grund sein, eine Operation zur Verschönerung der Brust vornehmen zu lassen. Das Schönheitsempfinden ist hinsichtlich der Brüste und des Busens aber sehr unterschiedlich. Frauen mit kleinen und/ oder schlaffen Brüsten verhilft der Eingriff außerdem zu mehr Selbstvertrauen und einem sicheren Körpergefühl.

 

 

Voraussetzungen und Voruntersuchungen für eine Brustvergrößerung

In einem Vorgespräch werden die Erwartungen und Motivationen hinsichtlich einer operativen Veränderung von Form und Größe der Brüste besprochen. Die gewünschte Größe und Form, die die Brust bekommen soll werden festgelegt. Möglicherweise muss auch über eine Straffung des Hautmantels gesprochen werden, um eine optimale Form zu erreichen.
Für die Narkose werden Sie vom Anästhesisten (Narkosearzt) untersucht. Moderne Narkosen, die von einem entsprechenden Facharzt an einem gesunden Menschen durchgeführt werden sind weitgehend risikolos. Das Wachstum des Körpers sollte abgeschlossen sein, ansonsten kann der Eingriff bei Volljährigen in jedem Alter erfolgen.
Bitte informieren Sie mich, falls eine deutliche Gewichtsabnahme oder eine Schwangerschaft angestrebt wird. Dies kann nämlich zu unerwünschten Folgen an der Brust führen.

 

 

Kosten einer Brustvergrößerung

Im Regelfall handelt es sich bei der Brustvergrößerung um eine Leistung, die nicht von Krankenkassen getragen wird. Daher müssen die Kosten von der Frau selbst gezahlt werden. Die Gesamtkosten inklusive der Nachsorge und einem Stütz BH betragen zwischen etwa 5000 und 7500 Euro. Nur bei manifester Transsexualität ist eine Kostenübernahme durch die Krankenversicherung möglich.

 

Brustvergrößerung

 

Behandlungsverlauf bei einer Brustvergrößerung

In Narkose und in einem Operationssaal der höchsten Hygieneklasse wird die Haut am Brustkorb desinfiziert. Der Hautschnitt wird direkt unterhalb der Brust , im Brustwarzenbereich oder der Achselhöhle gelegt. Über diesen Zugang wird ein Hohlraum unter der Brustmuskulatur(vor den Rippen) präpariert. Dort wird dann das Implantat (Silikonkissen) eingeführt. Auch ist die Oberfläche bei manchen Implantaten glatt, bei anderen mit einer Struktur (Textur) versehen. Heute gibt es unzählige Größen und Formen von Implantaten, sodass für jede Frau das richtige Implantat gefunden werden kann. Ist das Implantat an Ort und Stelle, wird die Wunde gespült und auf Blutungen untersucht und der Schnitt wieder vernäht. Gelegentlich wird auch eine Drainage eingelegt. Im Anschluss wird ein fester Verband rund um den Brustkorb angelegt.
Der Eingriff dauert etwa 45 bis 60 Minuten. Nach der Operation verbleibt die Patientin noch ein bis zwei Tage in der Klinik.

 

 

Welche Schmerzen sind nach einer Brustvergrößerung möglich?

Sie erhalten noch in der Narkose ein örtliches Betäubungsmittel, sodass Sie in der Regel ohne Schmerzen aus der Narkose erwachen. Erst nach mehreren Stunden treten Schmerzen auf, die im Rahmen unseres Schmerzmanagements behandelt werden. Nur rasche Bewegungen führen zu Schmerzen wie bei einem Muskelkater, aber auch diese verschwinden nach wenigen Tagen.

 

 

Welche Risiken gibt es bei einer Brustvergrößerung?

Durch eine Brustoperation können Blutungen sowie Blutergüsse hervorgerufen werden. Vorübergehende Schwellungen und Schmerzen sind möglich. An der Wunde kann es manchmal zu einem verzögerten Heilungsverlauf kommen, deutliche Narben können sich bilden. Auch Infektionen bis hin zum Verlust des Implantates sind möglich, aber extrem selten. An der Brustwarze oder an anderen Hautstellen kann sich ein Taubheitsgefühl einstellen, was meist nur vorübergehend ist.

 

Um das Brustimplantat herum bildet sich im Körperinneren eine Narbe. Diese kann verhärten und soweit schrumpfen, dass das Implantat hart und schmerzhaft wird. Das kann neben Schmerzen auch Verformungen des Implantates und damit der Brustform (Kapselfibrose) bedingen. Bei Implantaten, die nur unter der Brustdrüse liegen, kann es besonders bei schlanken Frauen zu sichtbarer Faltenbildung und/oder Tast- und Sichtbarkeit des Implantates kommen. Unter Umständen ist dann ein Folgeeingriff notwendig. Gewebereaktionen (Granulome) auf Materialien sind nicht auszuschließen, aber äußerst selten.

 

Welche Besonderheiten gibt es bei der zusätzlichen Straffung bei einer Brustvergrößerung?

 

 

Nachsorge bei einer Brustvergrößerung

Nach der Brustvergrößerung in meiner Praxis können Sie schon nach 2 Tagen duschen. Sobald die der Verband entfernt sind, sollte zur Stabilisierung ein BH für 4 bis 6 Wochen getragen werden, den Sie in der Klinik bekommen. Dieser sollte möglichst genau passen, vor allem nicht zu eng sein. Die Fäden werden nach einer Woche gezogen.
Über sechs Wochen nach der Operation sollten Belastungen des Brustkorbes vermieden werden. Daher sollte auf Sportarten, die die Brustmuskulatur beanspruchen verzichtet werden.

 

Wenn eine Brustuntersuchung wie z. B. eine Mammographie vorgenommen werden soll, sollten Sie dem medizinischen Personal mitteilen, dass eine Brustimplantat haben.
Nach der Operation wird Ihnen ein Implantatpass ausgehändigt, der über die Eigenschaften des Implantates, die Seriennummer und Art und Zeitpunkt der Operation Auskunft gibt. Dieser sollte bei Untersuchungen der Brust vorgezeigt werden.

 

Brustvergrößerung

 

Welche Erfolge können mit einer Brustvergrößerung erzielt werden?

Der Eingriff soll zu einer formschönen, Brust in gewünschter Größe führen, die den Erwartungen entspricht und natürlich wirkt. Das Implantat soll nicht gefühlt werden. Die entstandenen Narben sind in der Regel sehr fein und fallen aufgrund der Anlage des Schnittes kaum auf. Erst nach einem halben bis Dreivierteljahr kann letztendlich beurteilt werden, ob das optimale Resultat erreicht worden ist. Eine Gewährleistung, dass die Brüste schließlich vollends den Vorstellungen entsprechen, kann, auch aus rechtlichen Gründen, nicht gegeben werden.

 

Die neue Brustform bleibt über sehr lange Zeit erhalten, allerdings nicht für immer. Der Alterungsprozess des Körpers kann nicht aufgehalten werden, und daher kann es z. B. langfristig zu einer Brusterschlaffung kommen. Unter Umständen muss später eine Bruststraffung vorgenommen werden, um das ursprüngliche, schöne Ergebnis zu erhalten.

 

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