Falten natürlich aufpolstern

Faltenunterspritzung in Berlin – so lassen sich Falten natürlich aufpolstern

 

Der Rückgang der Spannkraft und Elastizität der Haut ist ein ganz natürlicher Prozess, der Frauen und Männer gleichermaßen betrifft. Bereits zwischen dem 20. und 25. Lebensjahr soll die körpereigene Produktion von Kollagen abnehmen, was im Laufe der Zeit dazu führt, dass Falten sichtbar werden und einzelne Regionen wie beispielsweise die Wangen herabsinken. Auch das Volumen einiger Gesichtsbereiche kann sich verringern. Als schonende und effektive Behandlungsmethode hat sich die Fillerbehandlung beziehungsweise die Faltenunterspritzung mit Hyaluron in Berlin etabliert.

 

Was sind Filler?

Das englische Wort to fill bedeutet „(auf)füllen“. Hinsichtlich der ästhetisch-plastischen Faltenbehandlung bezeichnen sogenannte Filler etwas ganz Ähnliches: Bei der Faltenunterspritzung werden natürliche Füllmaterialien genutzt, um Volumendefizite zu korrigieren und Falten aufzupolstern. Oft handelt es sich bei diesen Füllsubstanzen um Hyaluronsäure, Kollagen, Polymilchsäuren oder körpereigene Fettzellen.

 

Welche Filler können bei der Faltenunterspritzung in Berlin eingesetzt werden?

Vielfach wird die Faltenunterspritzung mit Hyaluron in Berlin durchgeführt. Hyaluronsäure ist ein körpereigener Stoff, der unter anderem im menschlichen Bindegewebe vorkommt. Charakteristisch für die Hyaluronsäure ist, dass sie im Verhältnis zu ihrer Masse relativ viel Flüssigkeit binden kann – das macht sie als Füllsubstanz so attraktiv. Bei der Faltenunterspritzung wird synthetisch hergestellte Hyaluronsäure verwendet, die der körpereigenen aber sehr ähnlich ist.

 

Des Weiteren können Falten mithilfe der Faltenbehandlung mit Eigenfett in Berlin reduziert werden. Hierfür ist jedoch ein vorheriger chirurgischer Eingriff notwendig, denn die zu transplantierenden Fettzellen entnimmt der Plastische Chirurg dem Patienten durch eine Fettabsaugung (Liposuktion). Nachdem die gewonnen Fettzellen speziell aufbereitet wurden, injiziert der erfahrene Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sie in die zuvor festgelegten Areale. Die Fettzellen, die im Gewebe verheilen, führen zu einer Volumenzunahme und glätten die unliebsamen Fältchen – die übrigen werden auf natürlichem Wege vom Körper abgebaut.

 

Diese Ergebnisse kann eine Faltenunterspritzung bewirken

Durch eine Faltenunterspritzung mit Fillern können das Gesicht, der Hals, das Dekolleté oder die Hände je nach Befund und in den Grenzen der minimalinvasiven Möglichkeiten sichtbar verjüngt werden. Vor allem eine leichte bis moderate Faltenbildung lässt sich häufig durch Hyaluronsäure oder Eigenfett korrigieren. Bei stärkeren, tieferen Falten oder Haut- und Gewebeüberschüssen reicht eine nichtchirurgische Faltenbehandlung meist nicht aus. In diesem Fall kann möglicherweise ein Facelift in Berlin das gewünschte Ergebnis erzielen. Hierzu berät der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Rahmen eines ausführlichen Gesprächs und einer eingehenden Untersuchung.

 

Zu bedenken gilt, dass weder die Faltenunterspritzung noch die Gesichtsstraffung Einfluss auf die Qualität von Haut und Gewebe nehmen oder den Alterungsprozess komplett aufhalten können. Sie stellen lediglich Maßnahmen dar, um die sichtbaren Zeichen der Zeit zu reduzieren und eine harmonische Verjüngung hervorzurufen.

 

Die durchschnittliche Wirkungsdauer von Hyaluronsäure

Der menschliche Körper produziert nicht nur Hyaluronsäure, er baut sie auch auf ganz natürliche Weise wieder ab – so auch bei der Fillerbehandlung. Das bedeutet, dass eine Faltenunterspritzung mit Hyaluronsäure kein dauerhaftes Ergebnis erzielen kann. Erfahrungsgemäß hält der Effekt etwa vier bis sechs Monate. Dieser Zeitraum kann von Person zu Person unterschiedlich sein und ist unter anderem davon abhängig, welches Präparat verwendet wurde. Auf Wunsch des Patienten kann die Behandlung wiederholt werden, sobald eine Auffrischung der Wirkung erfolgen soll.

 

Gibt es permanente Filler für ein dauerhaftes Ergebnis?

In der Theorie ist es möglich, Filler mit einem künstlichen Anteil zu verwenden, der im Gewebe verbleibt und zu einer dauerhaften Volumenzunahme führt. Allerdings lassen sich die eventuellen Risiken und Langzeitfolgen dieser Füllmaterialien meist nur schwer bis gar nicht abschätzen. Auch nach mehreren Jahren können die künstlichen Bestandteile des Präparats zu unerwünschten Gewebeveränderungen führen. Aus diesem Grund wird in der Regeln von einer Behandlung mit sogenannten permanenten Fillern abgeraten.

 

Birgt die Faltenunterspritzung mit abbaubaren Fillern auch Risiken?

Risiken und unerwünschte Nebenwirkungen können bei keiner ästhetisch-plastischen Behandlung vollends ausgeschlossen werden. Für gewöhnlich ist die Faltenunterspritzung mit Hyaluron jedoch eine gut verträgliche und risikoarme Methode der Faltenbehandlung. Da sie ohne chirurgischen Eingriff durchgeführt wird, entfallen auch die Risiken einer OP. Unmittelbar nach der Behandlung können Rötungen, leichte Schwellungen, Juckreiz oder Verfärbungen auftreten. Diese klingen erfahrungsgemäß innerhalb weniger Tage bis Wochen wieder ab. In jedem Fall ist es für Patienten wichtig, sich nur einem speziell ausgebildeten und erfahrenen Facharzt anzuvertrauen, um das Risiko für Komplikationen auf ein Minimum zu reduzieren.

 

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