Prof. Dr. Johannes C. Bruck
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Fettabsaugung

 

Fettabsaugung

 

Ein schlanker und straffer Körper ist für Männern wie Frauen ein häufiges Schönheitsideal. Die Fettabsaugung stellt für viele Menschen mit hartnäckigen Fettdepots eine beliebte Methode dar, diese Traumfigur zu erreichen. Entgegen der geläufigen Meinung dient eine Fettabsaugung (Liposuktion) in erster Linie nicht der Gewichtsabnahme, sondern der harmonischen Körperkonturierung. Die Operation ist daher vor allem für Patienten geeignet, die ihr Normalgewicht stabil halten, sich aber an sport- und diätresistenten Fettdepots stören. Besonders beliebt ist die Fettabsaugung an Arealen wie den Oberschenkeln, Hüften, Flanken und am Bauch. Isolierte Fettdepots, die weder durch Diäten noch durch gezielte Übungen abtrainiert werden können, werden mit einer speziellen Methode entfernt. Dadurch entsteht das langanhaltende Ergebnis einer harmonisch konturierten Körpersilhouette, die Patienten zu einem sicheren Körpergefühl und zu einem größeren Selbstbewusstsein verhilft.

 

Auf einen Blick: Die Fettabsaugung

Operationsdauer: 60 – 180 Minuten
Anästhesie: Lokalanästhesie oder Vollnarkose
Verbleib in der Klinik: 1 – 3 Tage, evtl. auch ambulant
Nachsorge: 4 – 8 Wochen
Fäden ziehen: nach 1 Woche
Sport treiben: nach 1 – 2 Monaten
Kosten: ab 1500 Euro, je nach Umfang des Eingriffs

 

Gründe für eine Fettabsaugung

Die Fettabsaugung ist eine Operationstechnik zur Verbesserung der Konturen des Körpers. Sie ist nur sehr eingeschränkt in der Lage, auch das Körpergewicht zu reduzieren. Für eine Liposuktion eignen sich daher Patienten, die nicht übergewichtig sind, sondern einige gut lokalisierbare Fettdepots entfernen lassen wollen, um eine harmonische Körpersilhouette zu erhalten. Besteht bei Interessierten eine Adipositas, ist dieser zunächst mit Diäten und Bewegung oder mit medizinischer Hilfe (zum Beispiel in Form eines Magenbands) beizukommen. Nach einer erfolgreichen Gewichtsreduktion können sich Patienten jedoch gern für die Fettabsaugung entscheiden und mit der Entfernung hartnäckiger Fettdepots auch die finalen Schritte zu ihrer persönlichen Traumfigur wagen.

 

Heute ist die Liposuktion auch eine wissenschaftlich anerkannte Methode zur Behandlung des Lipödems und zur Reduzierung von Fettvolumina bei Diabetikern. Ein Lipödem ist eine atypische Ansammlung von Fettgewebe, die meist die Oberschenkel, die Hüften oder die Arme betrifft. Die Folgen der Fettverteilungsstörung geben Betroffenen nicht nur eine ästhetische Motivation, die Fettzellen abzusaugen, sondern es liegen häufig auch gesundheitliche Gründe vor. In den betroffenen Arealen treten oftmals unangenehme Spannungsgefühle und Schmerzen auf. Schon leichte Druckausübung kann bei Betroffenen zu einer Hämatombildung führen. Durch die Fettabsaugung kann das Lipödem entfernt und für den Patienten ein Plus an Lebensqualität erzielt werden.

 

fettabsaugung

 

Voraussetzungen und Voruntersuchungen für eine Fettabsaugung

In einem ausführlichen Erstberatungsgespräch wird die Ausgangssituation des Patienten genauestens untersucht. So ermittelt der erfahrene Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie, ob durch eine Liposuktion die gewünschten Ergebnisse zu erreichen sind. Die bevorzugten Körperareale für das Fettabsaugen sind die klassischen „Problemzonen“ am Bauch, den Oberschenkeln, den Flanken und den Hüften. Aber auch Korrekturen der Konturen an den Unterschenkeln, den Oberarmen, dem Rücken und am Kinn lassen sich mit subtiler Technik erreichen.

 

Der Ästhetisch-Plastische Chirurg schätzt das Ergebnis der am besten geeigneten Methode ab und klärt auch über mögliche Zusatzbehandlungen auf. Kann sich bei einer umfangreichen Gewichtsreduktion die Haut nicht rechtzeitig über die Körperform zurückziehen, ist zur Fettabsaugung eventuell auch eine zusätzliche Bauchdeckenstraffung oder eine Oberschenkelstraffung empfehlenswert, um ein gesundes und ästhetisches Ergebnis zu erzielen.

 

Im Rahmen der ausführlichen Beratung vor der Fettabsaugung kontrolliert der erfahrene Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie zudem, ob Kontraindikationen vorliegen, die gegen den Eingriff sprechen. Von einer Liposuktion wird in der Regel in folgenden Fällen abgeraten:

 

  • •bei minderjährigen Patienten
  • •bei schweren Erkrankungen
  • •bei starkem Übergewicht (Adipositas)
  • •bei unrealistischen Erwartungen an das Ergebnis
  • •bei einer Schwangerschaft und während der Stillzeit
  • •bei Durchblutungsstörungen

 

Behandlungsverlauf bei einer Liposuktion

Der Eingriff kann in Narkose oder Lokalanästhesie und in Abhängigkeit vom Gesamtvolumen der Fettabsaugung ambulant oder auch stationär durchgeführt werden. Es gibt verschiedene Methoden, um das Fettgewebe zu entfernen. Den genauen Ablauf und die verwendete Methode bei der Fettabsaugung plant und erklärt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie im persönlichen Beratungsgespräch.

 

Bei der Tumeszenztechnik sorgt eine spezielle Lösung dafür, dass die Fettzellen aufgeschwemmt werden. Die sogenannte Tumeszenzlösung besteht meist aus einer Kochsalzlösung und einem Lokalanästhetikum. Zusätzliche medikamentöse Bestandteile sind je nach Befund und Vorgehensweise bei der Fettabsaugung möglich und werden im Beratungsgespräch thematisiert. Nach der Einwirkzeit der Lösung lässt sich das Gewebe leichter aus dem Körper entfernen. Die sogenannte WAL-Methode (Wasserstrahl-assistierte Liposuktion) nutzt einen computergesteuerten Wasserstrahl, um die Fettzellen bei der Fettabsaugung aus dem umliegenden Gewebe zu lösen. Die Zellen und das eingebrachte Wasser werden dann direkt wieder aus dem Körper abgesaugt.

 

Bei beiden Methoden werden lediglich Millimeter große Schnitte benötigt, um die feine Kanüle in den Körper einzubringen und die unliebsamen Fettdepots zu reduzieren. Aus diesem Grund bleiben nach der Fettabsaugung allenfalls kaum sichtbare Narben zurück. Die Dauer der Behandlung variiert von Patient zu Patient. Je nachdem wie groß das zu behandelnde Areal ist und welche Methode für den Eingriff gewählt wird, dauert eine Fettabsaugung zwischen 60 und 180 Minuten.

 

Nach der Fettabsaugung

Direkt nach der Operation können leichte Schmerzen, Taubheitsgefühle in den behandelten Bereichen, Blutergüsse und Schwellungen auftreten. Erfahrungsgemäß sind diese Beschwerden unbedenklich und klingen nach einiger Zeit selbstständig wieder ab. Patienten sollten sich je nach individuellem Befinden bis zu vier Wochen schonen, keinen Sport treiben und keinen anstrengenden Tätigkeiten nachgehen. Durch regelmäßiges Kühlen können die Beschwerden gelindert werden. Außerdem gibt es einige spezielle Verhaltensempfehlungen, die nach einem ästhetisch-plastischen Eingriff wie der Fettabsaugung zu beachten sind.

 

Nach der OP tragen Patienten für vier bis acht Wochen Tag und Nacht Kompressionskleidung, um die entstehende Körperlinie zu schützen und das Zusammenziehen der Haut zu unterstützen. Auf diese Weise werden eventuelle postoperative Schmerzen gelindert, die Bildung von Blutergüssen reduziert und der Heilungsprozess optimal unterstützt.

 

fettabsaugen

 

Risiken einer Fettabsaugung

Wie bei anderen Operationen können auch bei der Fettabsaugung allgemeine Risiken wie Wundheilungsstörungen oder Infektionen nie gänzlich ausgeschlossen werden. Unverträglichkeitsreaktionen gegenüber der Narkose oder anderen verwendeten Medikamenten sind sehr selten. Im Zweifelsfall kann die Verträglichkeit vor der Fettabsaugung getestet werden. Auch Schädigungen der Lymphbahnen oder ein Lymphstau treten nur in seltenen Einzelfällen auf.

 

Sollten Asymmetrien oder Dellen nach der Liposuktion auftreten, ist eventuell ein Korrektureingriff notwendig. Durch die Wahl eines erfahrenen Facharztes für Plastische und Ästhetische Chirurgie wie Prof. Dr. Dr. Bruck und mit einem verantwortungsbewussten Verhalten nach der OP ist jedoch selten mit Komplikationen zu rechnen. Sollten Beschwerden nach der Fettabsaugung auftreten, kann sofort gehandelt oder eine entsprechende Nachbehandlung geplant werden.

 

Welche Ergebnisse können mit der Fettabsaugung erzielt werden?

Grundsätzlich werden bei allen Techniken zur Fettabsaugung Fettzellen des Körpers entfernt, die auch nicht nachwachsen können. Dieser Effekt ist schon wenige Wochen nach dem Eingriff und dem Abschwellen der Ödeme zu beobachten. Um diesen Prozess zu steuern, wird auch das Kompressionsmieder getragen. Bei entsprechender Operationstechnik werden im Unterhautfettgewebe dreidimensionale Narben, ähnlich wie bei einem Schwamm, gesetzt, die durch die physiologische Narbenschrumpfung die Haut straffen und mit der Muskulatur enger verbinden.

 

Dieser Prozess ist meist nach vier bis sechs Monaten abgeschlossen, sodass Patienten nach diesem Zeitraum das endgültige Ergebnis der Fettabsaugung beurteilen können. Die neu entstandene Silhouette bleibt langanhaltend. Patienten können dies unterstützen, indem sie stärkere Gewichtsschwankungen meiden, auf eine ausgewogene Ernährung achten und genügend Sport treiben. Sollte die Körperlinie wider Erwarten nicht dem gewünschten Resultat entsprechen, ist eine Nachbehandlung möglich.

 

Sie wünschen sich eine harmonische Körperform und wollen hartnäckige Fettpolster loswerden? Vereinbaren Sie gern mit unserem Praxis-Team einen unverbindlichen Termin zum Thema Fettabsaugung. Prof. Dr. Dr. Johannes C. Bruck nimmt sich gern Ihrer Fragen, Sorgen und Wünsche an und entwickelt gemeinsam mit Ihnen einen individuellen Behandlungsplan für ein optimales Ergebnis.

 

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