Prof. Dr. Johannes C. Bruck
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oberlidstraffung

 

Oberlidstraffung

 

Schlupflider konfrontieren die Betroffenen tagtäglich mit ihrem Problem. Wegen der anatomischen Form und der Erschlaffung ihrer Lider wirken sie müde und traurig, obwohl das gar nicht der Fall ist. Auch Einschränkungen des Sehfeldes können auftreten. Abhilfe schafft hier eine Oberlidstraffung, die gelegentlich auch sinnvollerweise mit einer Stirnstraffung und Straffung des Lidhebermuskels verbunden wird. Dabei muss unterschieden werden, was zu den Schlupflidern geführt hat: Zu viel Haut, geschwächte Muskeln oder ein Druck durch hängende Augenbrauen. Dies bespricht Prof. Dr. Dr. Bruck mit dem Patienten ausführlich im Rahmen eines persönlichen Beratungstermins, um so die individuell am besten geeignete Behandlung festlegen zu können.

 

Auf einen Blick: Oberlidstraffung

Operationsdauer: ca. 30 Minuten pro Lid
Anästhesie: meist örtliche Betäubung, Vollnarkose möglich
Verbleib in der Klinik: ambulant, Ausnahme Risikopatienten
Gesellschaftsfähigkeit: nach etwa 10–14 Tagen
Nachsorge: regelmäßiges Kühlen, vorerst kein Make-up oder Kontaktlinsen, Sonnenschutz für bis zu 3 Monate
Fäden ziehen: nach 4–6 Tagen
Sport treiben: nach etwa 3–4 Wochen (ärztliche Rücksprache empfehlenswert)
Saunagänge: nach etwa 3–4 Wochen
Kostenrahmen: ca. 1800–2400 €

 

 

Typische Gründe für eine Oberlidstraffung

Die Gründe für eine Oberlidstraffung sind vielfältig. Die Betroffenen stören sich meist daran, dass ihr Gesicht müde, traurig und abgekämpft wirkt. Sie leiden unter ihrem ungewollt gestressten oder gar gelangweilten Gesichtsausdruck. Nicht selten fühlen sich die betroffenen Personen so unwohl, dass sie sich immer mehr aus ihrem sozialen Umfeld zurückziehen und der psychische Leidensdruck zunehmend stärker wird.

 

Doch nicht nur ästhetische Gründe können den Wunsch nach einer Oberlidstraffung wecken, sondern auch medizinische Beweggründe können für den Eingriff sprechen. Wenn das Oberlid so stark erschlafft und herabsinkt, dass es das Sichtfeld des Betroffenen verkleinert, kann dies zu einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität führen. Zudem kann das Schlupflid in diesem Fall zur Gefahrenquelle werden (z. B. im Straßenverkehr).

 

Oberlidstraffung: Ästhetik und Funktionalität

Häufig wird die Oberlidstraffung bei Patienten durchgeführt, die 45 bis 60 Jahre alt sind. Je nach individueller Veranlagung können Schlupflider jedoch auch deutlich früher auftreten und zum ästhetischen Störfaktor als auch zum funktionellen Problem werden. Neben den tristen Schlupflidern lassen solche Operationen auch lästige Fältchen verschwinden. Gerade für ältere Menschen kann dabei auch der altersbedingte Volumenverlust an den Augenbrauen mit Fett aufgefüllt werden.

 

Bei der Oberlidstraffung ist eine hochgradige Genauigkeit vom Chirurgen gefragt. Wird versehentlich zu viel Gewebe entfernt, kann dadurch der Lidschluss beeinträchtigt werden. Daher sollten Betroffene bei der Arztwahl darauf achten, sich einem speziell ausgebildeten und erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie anzuvertrauen.

 

Oberlidstraffung bei Männern

 

Voraussetzungen für eine Oberlidstraffung

Zu den unumgänglichen Voraussetzungen für eine Oberlidstraffung gehören eine gründliche Untersuchung und eine Aufnahme des Ist-Zustands. In einem persönlichen Aufklärungsgespräch werden alle Fragen zu den plastisch-chirurgischen Möglichkeiten und dem dazugehörenden Aufwand geklärt. Ausführlich erläutert der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie das genaue Vorgehen im konkreten Fall, gibt Hinweise zur spezifischen Vor- und Nachsorge und informiert über mögliche Risiken der Oberlidstraffung.

 

Die eigentliche Vorbereitung findet dann zwei Wochen vor der Oberlidstraffung statt. Ab diesem Zeitpunkt sollten keine Medikamente mehr eingenommen werden, die Acetylsalicylsäure enthalten (z. B. Aspirin). Sie verdünnen das Blut stark, was während und nach der OP zu Blutungen, Blutergüssen und unschönen Narben führen kann. Auch auf Alkohol und Nikotin sollten Patienten in dieser Zeit verzichten. Nikotin hat die gegenteilige Wirkung von Aspirin. Es verengt die Blutbahnen und kann so zu einer Heilungsverzögerung oder -störung führen. Alkohol kann das Auftreten starker Schwellungen begünstigen, sodass eine exakte OP-Planung bei der Oberlidstraffung erschwert wird.

 

Treten vor der Oberlidkorrektur allergische Reaktionen oder Entzündungen in der Augenregion auf, ist möglicherweise eine Verschiebung des Termins unumgänglich, um eine Verfälschung des Operationsergebnisses und ein erhöhtes Komplikationsrisiko ausschließen zu können. Zunächst sollten diese Erscheinungen behandelt werden, bevor die Oberlidstraffung vorgenommen wird.

 

Ablauf einer Oberlidstraffung

Eine Oberlidstraffung ist ein Eingriff, der für gewöhnlich ambulant und unter örtlicher Betäubung durchgeführt wird. Bei sehr ängstlichen Patienten oder bei einer kombinierten und somit längeren Behandlung ist auch eine Dämmerschlaf- oder Vollnarkose möglich. Bevor die Narkose oder die Betäubung gesetzt wird, zeichnet der Chirurg im Stehen oder Sitzen unter Einwirkung der Schwerkraft sorgfältig die geplanten Schnittführungen an. So bestimmt der Chirurg passgenau den zu entfernenden Hautüberschuss, damit die Oberlidstraffung das gewünschte Ergebnis erzielt.

 

Im OP wird die Haut des Gesichts desinfiziert und mit einem Tuch steril abgedeckt. Der Hautüberschuss wird in Form einer Ellipse entfernt. Teilweise ist es dann sinnvoll, überschüssiges Fettgewebe um die Augenhöhle herum zu reduzieren oder fehlendes Volumen zu ergänzen. Sollte bei der Oberlidstraffung seitlich die Tränendrüse hervortreten, wird diese korrigiert und fixiert. Da das Lid sehr fein und mit vielen Äderchen durchzogen ist, kann es zu Blutungen kommen, die im nächsten Schritt verödet werden. Im letzten Schritt wird dann der Schnitt fein vernäht. Da die Narben innerhalb der Lidfalte verlaufen, sind sie später kaum sichtbar und das Aussehen ungestört. Insgesamt dauert die Oberlidstraffung ca. 45 bis 60 Minuten für beide Augen.

 

Ziel und Ergebnis einer Oberlidstraffung

Ziel einer Oberlidstraffung ist ein frischer und wacher Blick. Bei der Operation achtet der erfahrene Plastische Chirurg darauf, dass das Behandlungsergebnis natürlich und harmonisch ist. Innerhalb von etwa drei Monaten klingen die Schwellungen ab und das endgültige Ergebnis der Oberlidstraffung wird sichtbar. Die dünnen Narben können bis zu sechs Monate noch leicht rosa sein, werden dann aber weiß und so gut wie unsichtbar.

 

Die Nachsorge bei einer Oberlidstraffung

Direkt nach dem Vernähen der Wunden werden sie mit Pflastern, sogenannten Strips, versorgt. Eine Kühlung mit feuchten Tüchern hilft anfangs gegen die auftretenden Schwellungen. Für etwa 24 Stunden sollten die behandelten Areale regelmäßig gekühlt werden. Nach einer kurzen Erholungsphase kann der Patient die Klinik wieder verlassen. Hierbei ist es ratsam, sich vor allem für die Zeit unmittelbar nach der Oberlidstraffung eine Begleitperson zu organisieren, die den Patienten sicher nach Hause bringt und einzelne Handgriffe abnehmen kann. Lediglich Risikopatienten werden über einen weiteren Tag Klinikaufenthalt noch weiter beobachtet.

 

In den Tagen nach der Oberlidstraffung sollte man den Kopf so wenig wie möglich nach vorne beugen. Auf Eisbeutel und Gesichtsmassagen sollten Patienten verzichten. Der Augenbereich sollte zudem keiner stärkeren Sonneneinstrahlung ausgesetzt werden. Das Lid ist nach der Oberlidstraffung noch sehr empfindlich. Mithilfe einer Sonnenschutzcreme mit hohem Lichtschutzfaktor und einer dunklen Sonnenbrille kann es optimal geschützt werden. Für den Winter gilt, extreme Kälte zu meiden.

 

Duschen ist bereits am Tag der Oberlidstraffung wieder möglich. Hier sollten Patienten vermeiden, das Gesicht direkt in den Strahl zu halten. Auch auf scharfe Seifen und reizende Pflegeprodukte sollte vorerst verzichtet werden. Für Kontaktlinsenträger gilt, dass leichte Blutungen und Schwellungen in den ersten zwei Wochen normal sind und man in dieser Zeit auf eine Brille ausweichen sollte. Nach ca. vier bis sechs Tagen werden die Fäden gezogen und danach ist man wieder vollkommen gesellschaftsfähig.

 

oberlidstraffung

 

Mögliche Risiken bei einer Oberlidstraffung

Bei einer Oberlidstraffung handelt es sich um einen Eingriff, der wie jede andere Operation mit Risiken verbunden ist. Im persönlichen Beratungsgespräch klärt Prof. Dr. Johannes C. Bruck gern detailliert über die möglichen Risiken und Komplikationen auf. Im Einzelnen sind das die normalen medizinischen Risiken, zum Beispiel eine Medikamentenunverträglichkeit, Blutergüsse, Wundheilungsstörungen, Entzündungen oder Narbenprobleme. Hinzu kommen möglicherweise eine anfangs erhöhte Lichtempfindlichkeit und ein stärkeres Tränen der Augen nach der Oberlidstraffung. Daher ist es sinnvoll, in den Tagen nach dem Eingriff eine dunkle Sonnenbrille zu tragen.

 

Auch kann es zur Entwicklung von sogenannten Milien kommen. Hierbei handelt es sich um kleine weiße Punkte in der Narbe. Sie sind harmlos und können in einem späteren kurzen Eingriff entfernt werden. Zudem lässt sich trotz einer sehr präzisen Arbeitsweise des Chirurgen eine Fehlstellung des Lids nach der Operation nicht vollständig ausschließen. Das bedeutet, dass die Augenlider eventuell asymmetrisch sein können, ein mangelnder Lidschluss gegeben ist oder im schlimmsten Fall ein Ektropium oder Entropium entsteht. Letztere meinen, dass sich das Lid nach außen beziehungsweise nach innen umkehrt. Das kann zu weiteren Schäden, etwa an der Hornhaut, führen. In diesen Fällen ist eine weitere Behandlung erforderlich.

 

Häufig sind die Veränderungen der Augen nicht symmetrisch. Die Korrektur dieser Asymmetrien kann dazu führen, dass die Narben nicht komplett symmetrisch sind. Die seltensten Risiken sind eine Augenverletzung, Erblindung sowie Nervenschäden. Blutungen hinter dem Augapfel können nur entstehen wenn Fett entnommen wird. Sie können in Ausnahmefällen auf den Sehnerv drücken und diesen unter Umständen dauerhaft schädigen und zur Erblindung führen.

 

Bei einem erfahrenen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie sind die Risiken für Komplikationen und unerwünschte Nebenwirkungen bei der Oberlidstraffun auf ein Minimum reduziert.

 

Kosten für eine Oberlidstraffung

Die Kosten für eine Oberlidstraffung setzen sich unter anderem aus dem Aufwand des Eingriffs und der Länge des Klinikaufenthaltes zusammen. Je nach der Operationstechnik, der Narkoseart, der verwendeten Materialien und der Art und des Umfangs der Oberlidstraffung können die Kosten für eine Oberlidstraffung von Patient zu Patient variieren. Durchschnittlich liegt der Preis zwischen 1800 und 2400 Euro. Den genauen Preis bestimmt der Arzt, wenn er weiß, wie hoch der Aufwand sein wird und eine Untersuchung sowie ein Arzt-Patienten-Gespräch (Anamnese) stattgefunden hat.

 

FAQ zur Oberlidstraffung

In welchem Alter ist eine Oberlidstraffung möglich und sinnvoll?

Eine Oberlidstraffung kann unabhängig vom Alter durchgeführt werden. Die häufigsten Eingriffe werden im Alter zwischen 45 und 60 Jahren durchgeführt. Operationen bei jüngeren Menschen setzen in der Regel eine medizinische Indikation (Notwendigkeit) voraus, die diesen Eingriff medizinisch sinnvoll macht. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn das Sichtfeld stark eingeschränkt wird.

Wie lange dauert eine Oberlidstraffung?

Die durchschnittliche Operationsdauer für eine Oberlidstraffung liegt bei etwa 30 Minuten pro Lid. Wird die Oberlidstraffung mit einer Unterlidstraffung kombiniert, ist mit einer Behandlungsdauer von etwa einer Stunde pro Lid zu rechnen.

Bleiben sichtbare Narben nach der Lidstraffung zurück?

Bei der Lidstraffung wird die Schnittführung vorzugsweise in den natürlichen Lidfalten gesetzt, sodass Narben später möglichst unsichtbar sind.

Ist eine Oberlidstraffung schmerzhaft?

Die Oberlidstraffung ist ein schmerzarmer Eingriff. Zu Beginn der Operation spüren Patienten womöglich einen kleinen Einstich am äußeren Augenrand, wenn der Chirurg die örtliche Betäubung setzt. Sobald die Betäubung wirkt, spüren Patienten keine weiteren Schmerzen. Auch die postoperativen Schmerzen sind in der Regel gering.

Ist eine Narkose notwendig?

Für gewöhnlich wird die Oberlidstraffung unter örtlicher Betäubung vorgenommen. Bei ängstlichen Patienten ist auch eine Behandlung in Dämmerschlaf- oder Vollnarkose möglich. Insbesondere dann, wenn die Oberlidstraffung mit einem weiteren Eingriff kombiniert wird und die längere Operationsdauer für Patienten unangenehm wäre, ist eine Narkose meist sinnvoll.

Wann werden die Fäden gezogen?

Nach etwa vier bis sechs Tagen können die Fäden gezogen werden.

Wann bin ich nach einer Oberlidstraffung wieder gesellschaftsfähig?

In der Regel sind Patienten nach dem Entfernen der Fäden (nach etwa vier bis sechs Tagen) wieder vollends gesellschaftsfähig. Durch eine stärkere Schwellung in den behandelten Bereichen kann sich die Zeit etwas verlängern, sodass Patienten nach zehn bis 14 Tagen wieder gesellschaftsfähig sind.

Wann kann ich nach einer Oberlidstraffung wieder arbeiten gehen?

Nach dem Entfernen der Nähte (nach vier bis sechs Tagen) können Patienten für gewöhnlich wieder ihrer gewohnten Arbeit nachgehen.

Wann darf ich nach einer Oberlidstraffung wieder Sport treiben?

Auf Sport sollten Patienten etwa drei bis vier Wochen nach der Oberlidstraffung verzichten, um Komplikationen zu vermeiden. Eine ärztliche Rücksprache ist empfehlenswert.

Trägt die Krankenkasse die Kosten für eine Oberlidstraffung?

Erfolgt die Oberlidstraffung aus rein ästhetischen Gründen, übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Behandlung in der Regeln nicht. Führt das Schlupflid beispielsweise zu einer Sichtfeldeinschränkung oder liegt ein anderer Grund vor, der die Lidstraffung aus medizinischer Sicht notwendig macht, trägt manchmal die Krankenkasse die Kosten für den Eingriff. In jedem Fall sollten Patienten sich vor der Oberlidstraffung mit ihrer Krankenkasse in Verbindung setzen und sich darüber informieren, ob eine Kostenübernahme möglich ist.

Wie lange hält das Ergebnis einer Oberlidstraffung?

Eine Oberlidstraffung kann die natürliche Hautalterung nicht unterbinden, sodass ein erneutes Erschlaffen des Gewebes am Auge möglich ist. Durchschnittlich hält das Ergebnis einer Oberlidstraffung zehn bis 15 Jahre an. Sollten sich Patienten nach dieser Zeit wieder an den Zeichen der Zeit im Bereich der Augen stören, kann der Ästhetisch-Plastische Chirurg eine Beratung für einen zweiten Eingriff vornehmen.

 

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