Prof. Dr. Johannes C. Bruck
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unterlidstraffung

 

UNTERLIDSTRAFFUNG

 

Bei der Unterlidstraffung handelt es sich um einen Korrektureingriff, der der Augenpartie zu einem wacheren und jüngeren Aussehen verhilft. Durch die Entfernung überschüssigen Gewebes am Unterlid lassen sich sogenannte Tränensäcke entfernen. Zusätzlich werden Gewebe und Muskel des Bereichs gestrafft, sodass unliebsame Falten an den Augen verschwinden, und Fettgewebe umverteilt beziehungsweise transplantiert, um Augenringe zu vermindern. Die feinen Narben der Unterlidstraffung sind so gut wie nicht sichtbar. Einige Korrekturen können sogar von innen durch die Bindehaut (transkonjunktival) vorgenommen werden, sodass keine äußeren Narben entstehen. Das Ziel einer Unterlidstraffung ist ein natürliches und verjüngtes Aussehen, das Schluss mit einer müden Augenpartie macht.

 

Auf einen Blick: Unterlidstraffung

Operationsdauer: etwa 1 Stunde
Anästhesie: Narkose oder örtliche Betäubung
Verbleib in der Klinik: 1–2 Tage
Nachsorge: 1–3 Wochen
Fäden ziehen: nach 5–7 Tagen
Gesellschaftsfähigkeit: nach 1–3 Wochen
Sport treiben: nach 2–6 Wochen
Kosten: ab ca. 2400 Euro

 

 

Gründe für eine Unterlidstraffung

Im Bereich der Augen werden Alterungserscheinungen meist frühzeitig sichtbar, da die Lidhaut vergleichsweise dünn und zart ist. Im Laufe der Zeit verringert sich die körpereigene Kollagenproduktion, wodurch das natürliche Stützgerüst der Zellen an Festigkeit einbüßt. Infolgedessen kann das Fettgewebe am Unterlid nicht mehr ausreichend gestützt werden und wölbt sich nach vorne, wodurch die Augen ein geschwollenes Aussehen und teils eine zusätzliche dunkle Verfärbung bekommen. Zudem führt die Hauterschlaffung dazu, dass sich Falten in der Augenpartie bilden. Neben dem natürlichen Alterungsprozess und der daraus resultierenden Hauterschlaffen rufen auch wiederkehrende Bewegungen der Muskulatur Falten hervor.

 

Durch externe Einflüsse wie einer intensiven Sonnenexposition, erhöhtem Nikotinkonsum, Stress, Schlafmangel sowie einer ungesunden Ernährung können die natürliche Alterung und müde Augen begünstigt werden. Personen, die sich für eine Unterlidstraffung interessieren, sind häufig frustriert, da ihre Mitmenschen die Gründe ihrer Tränensäcke meist in einer ungesunden Lebensführung vermuten, was zuweilen überhaupt nicht der Wahrheit entspricht. Mit der chirurgischen Lidkorrektur möchten viele Betroffene ihr Aussehen wieder in Einklang mit ihrem inneren Befinden bringen und genauso jung und aktiv erscheinen, wie sie sich fühlen.

 

unterlidstraffung

 

Voraussetzungen und Voruntersuchungen bei einer Unterlidstraffung

Ein ausführliches Arzt-Patienten-Gespräch ist vor einer Unterlidstraffung unabdingbar. Zunächst schildert der Patient, woran er sich stört und welche Vorstellungen und Erwartungen er hat. Daraufhin erfolgt eine genaue Analyse des Gesichts, bei der der erfahrene Ästhetisch-Plastische Chirurg die vorhandenen Veränderungen dokumentiert und den Lokalbefund festhält. Unter anderem werden allgemeine oder augenärztliche Erkrankungen festgehalten, um im Falle von Komplikationen bereits bestehende Beschwerden von jenen unterscheiden zu können, die neu hinzugekommen sind. Selbstverständlich klärt der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie in diesem Zusammenhang auch über den Ablauf der Unterlidstraffung, über die Vor- und Nachsorge sowie eventuelle Risiken bei der Operation auf.

 

Es hat sich gezeigt, dass eine Behandlung unter Vollnarkose den Vorteil bietet, dass das Unterlid absolut ruhiggestellt ist und daher präziser gearbeitet werden kann. Sowohl für den Patienten als auch für den Arzt ist eine Operation unter Vollnarkose angenehmer. Daher findet vor der Lidkorrektur meist auch ein Gespräch mit dem Anästhesisten statt, um die Art der Anästhesie zu besprechen und auf Fragen des Patienten einzugehen.

 

Ablauf und Vorgehensweise bei einer Unterlidstraffung

Am Tag der Unterlidstraffung findet eine erneute körperliche Untersuchung durch den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie statt, um eventuelle Kontraindikationen ausschließen zu können. Spricht nichts gegen die Behandlung, zeichnet der Operateur die genaue Schnittführung am Unterlid an. Der obere Schnitt ist etwa einen halben Millimeter vom Lidrand entfernt und verläuft dann parallel in den natürlichen Hautfaltlinien. Dadurch sind spätere Narben möglichst unauffällig gehalten.

 

Bei der Unterlidstraffung wird also überschüssiges Gewebe am unteren Augenlid präzise entfernt. Zudem wird häufig auch tieferes Fettgewebe (das die „Tränensäcke“ bildet) in die Augenringe verlagert, um diese zu unterfüttern und die dunkle Färbung nach Möglichkeit zu entfernen. Bei sehr ausgeprägten Falten können zusätzlich bestimmte Muskelstreifen entfernt werden, um dem Zusammenziehen der Haut entgegenzuwirken und die Augenpartie zu glätten.

 

Die Unterlidstraffung kann unter örtlicher Betäubung oder in kurzer Vollnarkose erfolgen. Erfahrungsgemäß dauert der Eingriff etwa 30 Minuten pro Lid. Im Anschluss an die Operation verbleiben Patienten für ein oder zwei Tage in der Klinik. Teilweise ist auch eine ambulante Behandlung möglich, sodass die Patienten noch am selben Tag wieder nach Hause gehen können.

 

Nachsorge bei einer Unterlidstraffung

Unmittelbar nach der Unterlidstraffung werden die behandelten Augenlider mit feuchten Tüchern gekühlt. Dadurch verringert sich das Risiko für Schwellungen und Rötungen. Zudem lindert es die Schmerzen, sobald die Wirkung der Narkose nachgelassen hat. Der Kopf sollte nach der Unterlidstraffung möglichst ruhiggehalten und beim Liegen hochgelagert werden. Eine erste Kontrolle des Befundes erfolgt sogleich am Tag nach der Operation.

 

Da das behandelte Areal nach der OP sehr sensibel ist, sollten Patienten für mindestens eine Woche auf Augen-Make-up und Cremes verzichten. Körperliche Anstrengungen und Sport sollten ebenfalls für etwa zwei bis sechs Wochen vermieden werden. Die genaue Dauer der Rekonvaleszenzzeit richtet sich nach den individuellen Veranlagungen und dem Verlauf des Heilungsprozesses. Die Fäden können nach etwa fünf bis sieben Tagen gezogen werden.

 

unterlidstraffung

 

Welche Erfolge können mit einer Unterlidplastik erzielt werden?

Vorrangig dient die Unterlidstraffung der Verjüngung der Gesichtszüge. In den allermeisten Fällen kann mit dem kleinen operativen Eingriff ein sichtbarer Rückgang der sogenannten Tränensäcke erzielt werden. Des Weiteren lassen sich mit der Unterlidkorrektur Fältchen im Augenbereich glätten. Der individuelle Ausdruck des Patienten ist nach dem Eingriff deutlich verjüngt und das Gesicht sieht gesünder, weniger müde und viel lebensfroher aus.

 

Welche Risiken gibt es bei einer Unterlidplastik?

Auch wenn Risiken und Komplikationen bei keiner Operation vollkommen auszuschließen sind, bringt die Unterlidstraffung in den meisten Fällen nur leichte, nicht sehr schwerwiegende Beschwerden mit sich. Schwellungen und eventuelle Blutergüsse, die nach dem Eingriff auftreten können, klingen meist innerhalb weniger Tage wieder ab. Leichte Schmerzen, ein brennendes oder stechendes Gefühl und Empfindungsstörungen kommen ebenfalls nur vorübergehend vor. Zu den sehr seltenen Komplikationen nach einer Unterlidstraffung zählen schwere Blutungen, Nachblutungen, Wundheilungsstörungen und Infektionen. Auch wenn die Lidhaut gemeinhin als eines der am besten heilenden Gewebe gilt, kann die Narbe in Einzelfällen auffällig und sichtbar bleiben.

 

Funktionsstörungen (z. B. Probleme beim Lidschluss) und dauerhafte Gefühlsstörungen treten für gewöhnlich nicht auf, sofern ein erfahrener Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie die Unterlidstraffung durchführt. Der Experte weiß genau, wie viel Gewebe entfernt werden kann, ohne dass es zu gesundheitlichen Problemen für den Patienten führt. Daher ist die Arztwahl für ein optimales, erfreuliches und harmonisches Ergebnis sehr wichtig.

 

 

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